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Berchtesgaden

Die Sage vom Watzmann

Es herrschte einmal vor alter Zeit im Berchtesgadener Lande ein König namens Watzmann. Derselbe liebte weder Menschen noch Tiere und süße Lust war es seinem grausamen Herzen, die Menschen zu quälen und die Tiere zu martern.

Darum war auch die wilde Jagd seine höchste Freude, wo ihn Rüdengeheul und Hörnerschall umgab, daß die Wälder davon widertönten. Doch nicht allein er, auch Weib und Kind fanden hohe Lust an der wilden Hetzjagd, wenn die dampfenden Rosse unter ihnen zusammenstürzten und das totgehetzte Wild von den Hunden zerfleischt wurde.
So ging es Tag und Nacht. Lange Zeit trieb er es so; aber Gottes strenges Strafgericht ereilte den Gottlosen.
"Hallo, hinaus zur wilden Jagd!" tönte es einst wieder durch den Schloßhof; die Hörner schallten, die Rüden heulten und bald ging es mit den Weib und Kindern wieder dahin in wildem Zug. Im Dämmerlicht sieht der König ein Mütterlein, die Enkelin auf dem Schoß und lenkt sein Pferd vor die Hütte hin, daß Reiter und Roß sie zerstampft. Und wie der Bauersmann und sein Weib trostlos aus der Hütte treten um die sterbende Mutter im Hause zu betten, da hetzt der König die schnaubenden Rüden auf sie, daß auch sie unter den Zähnen der Bestien verschieden. Lachenden Blicks sieht der König zu und mit ihm die Gattin und Kinder, wie sterbend im Blute Menschen sich winden.
Da erhebt das Mütterlein mit gebrochenem Blick empor die zerfleischte Rechte und flucht fürchterlich im Sterben dem König und der Königin mit ihren sieben Kindern, daß sie die Strafe der Gottheit erreiche und in Felsen verwandle. Und die Erde erbebt, der Sturmwind braust als ob das Weltende gekommen; Feuer sprüht aus dem Schoße der Erde und wandelt Vater, Gattin und Kinder zu riesigen Felsen um.
So steht der Watzmann mit Gattin und sieben Kindern in riesige Felsen verwandelt und blickt als ewiges Wahrzeichen herab ins Berchtesgadener Land.

Soweit die Erzählung von Franz Englert; wie es in anderen Berichten heißt, soll das Blut der verfluchten Königsfamilie in zwei Seen am Fuße des Watzmannmassives zusammengeflossen sein.

 

Erleben Sie einen geheimnisvollen Rundgang unter Tage und bestaunen Sie die faszinierende Wunderwelt des Salzes, unseres "Weißen Goldes".
Früher, als Berchtesgaden noch Fürstpropstei war, durften nur Auserwählte das Salzbergwerk in Berchtesgaden besichtigen. Seit 1517 in Betrieb, steht diese geheimnisvolle Welt heute jedem offen, der etwas über das Weiße Gold, seine Herkunft und Gewinnung erfahren möchte.

In traditioneller Bergmannstracht gekleidet bringt Sie die Grubenbahn weit ins Innere des Berges. Über Rutschbahnen und durch dunkle Stollen geht Ihr Weg weiter, durch stillgelegte Sinkwerke vorbei an einer buntschimmernden Salzgrotte. Auf einem geheimnisvoll funkelndem Salzsee gleiten Sie lautlos mit einem Floß an das andere Ufer.

Fachkundige Bergleute, die auch heute für die Gewinnung der Sole hier im Bergwerk verantwortlich sind, führen Sie, zeigen Ihnen einen lehrreichen Film und viele interessante Exponate. Entdecken Sie Ihre Abenteuerlust, haben Sie Spaß an rasanten Rutschpartien – genießen Sie die geheimnisvolle Atmosphäre vieler hundert Meter unter Tage.

 

 

Der Königssee

Sein Name ist weltberühmt und er steht für smaragdgrünes Wasser inmitten einer einmaligen Landschaft. Gleiten Sie auf geräuschlosen Elektrobooten über den See, lauschen Sie dem beeindruckenden Königssee-Echo. Weiter geht dann die Schiffsreise zur Halbinsel St. Bartholomä mit der weltberühmten Wallfahrtskirche mit Ihren charakteristischen Zwiebeltürmen.

 

Schellenberger Eishöhle

In 1570m Höhe gelegen befindet sich Deutschland größte erschlossene Eishöhle. Großartige Eisbildungen, die 1925 durch Stufen und Geländer erschlossen wurde. Dem staunenden Auge des Menschen offenbaren sich hier Schächte, Hallen und Dome in der eisschillernden Unterwelt des Untersberges.

Salzburg

Europas größte Burganlage aus dem 11. Jh. thront als Wahrzeichen über den Türmen Salzburgs und bietet einen herrlichen Ausblick auf die Stadt und die umgebende Bergwelt. Die Festung lässt sich auf dem Fußweg oder mit der Festungsbahn erreichen. Die während des Investiturstreites im Jahr 1077 von Erzbischof Gebhard erbaute Festung diente dem Schutz der Bevölkerung und der Geistlichkeit. Heute bietet diese Burganlage dem Besucher Einblick in die einzigartige Welt der ehemaligen Landesherrscher Salzburgs, den Fürsterzbischöfen: die prunkvollen mittelalterlichen Fürstenzimmer, der "Salzburger Stier", eine 500 Jahre alte Walzorgel, Wehrgänge und Folterkammer.

 

Logo Watzmann ThermeWatzmanntherme Berchtesgaden

     Watzmanntherme

Das erwartet Sie in dem neuen Hallenbad in Berchtesgaden, der Watzmanntherme

bulletSpaß und Action im Erlebnisbereich mit Strömungskanal und 80m Rutsche
bulletGroßzügiger Mutter- und Kleinkindbereich
bulletSeparates Sportbecken
bulletSolebereich mit Soleinnenbecken und Soleaußenbecken mit Kaskade und Solegarten
bulletGroßzügige Sauna mit 3 Saunakabinen aus Blockbohlen,Saunarium mit Licht-, Duft- und Farbabstimmung, Dampfbad, Kalt- und Warmwasseranwendungen, Solarien und Massageraum
bulletSaunagarten mit Blockhaussauna und Kaltwasserbecken
bulletGalerie mit Besonnung und Solarien
bulletEigene Solaranlagen für externe Besucher
bulletGymnastik- und Gruppenräume mit eigenen sanitären Anlagen für Gesundheitsangebote
bulletund noch vieles mehr ....

 

 

Der Jenner

Die Jennerbahn am Königssee im Berchtesgadener Land erschließt eine Fülle genussreicher, geradezu königlicher Wander- und Tourenerlebnisse. Nach bequemer Auffahrt in Zweierkabinen geht es auf Schusters Rappen hinein in die Naturschönheit des Nationalparks Berchtesgaden. Gipfel, soweit das Auge reicht: Vom Watzmann (2713 m), dem Wächter des Berchtesgadener Landes, gleitet der Blick hinunter zum tiefen Blau des Königssees.
Das gut ausgeschilderte Wegenetz eröffnet individuelle Möglichkeiten ganz nach Können und Kondition. Sie beginnen mit dem kurzen Spaziergang zum Jennergipfel (1874 m) und seinem unvergleichlichen Ausblick auf die 2000 m steil abfallende Watzmann-Ostwand und den Königssee. Sie enden bei ausgedehnten Ganztagestouren.

 

Der Kehlstein

Vom Kehlsteinhaus (1.834 m) genießen Sie einen überwältigenden Blick auf das Berchtesgadener Land. In nur 13 Monaten wurde 1939 die 6,5 km lange Straße vom Obersalzberg zum Kehlstein in den Felsen gebaut. Die Straße ist für den Individualverkehr gesperrt, die Auffahrt erfolgt von der Busabfahrtstelle Hintereck mit Spezialbussen der RVO und dauert etwa 35 Minuten. Vom Busparkplatz führt ein Tunnel 124 m ins Innere des Berges zu einem prunkvollen, messingverkleideten Aufzug, der Sie in 41 Sekunden weitere 124 m aufwärts ins Innere des Kehlsteinhauses bringt. Das historische Teehaus, ein Dokument nationalsozialistischer Architektur, wird heute als Berggasthof geführt.

 

 

 

Hans und Anneliese Koller,  Stangerweg 6 ,   83471 Berchtesgaden

Tel.: 08652 / 2695

Fax: 08652 / 948026

       fewo-koller@t-online.de

 
 

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